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Europa neu denken – für einen Politikwechsel in der EU Veröffentlicht: 01.05.2014 Zum Tag der Arbeit 2014 können wir zufrieden feststellen: Der Mindestlohn kommt! Der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro wird flächendeckend in ganz Deutschland, in allen Branchen und für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Wirklichkeit. Dafür hat die Sozialdemokratie gemeinsam mit den Gewerkschaften lange gekämpft. Wir gestalten eine Politik, die gute Arbeitsbedingungen und Tarifvertragsstrukturen fördert. Dies ist auch unser Ziel für die Gestaltung eines sozialen Europas. Viel zu lange haben die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten die europäische Einigung als rein wirtschaftliche Integration betrachtet. Deshalb haben viele Menschen das Vertrauen in Europa verloren. Ein Kurswechsel ist überfällig.Mit unserem Kandidaten Martin Schulz an der Spitze kämpfen wir für ein soziales Europa, das in Wachstum und Beschäftigung investiert, statt einseitig Sparprogramme zu Lasten der Beschäftigten auflegt. Für ein Europa, das mit wirksamen Schritten schnell gegen die Jugendarbeitslosigkeit vorgeht und das gleichen Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort garantiert. Für ein Europa, das die Tarifautonomie im europäischen Recht umfassend sichert und die Rechte der Europäischen Betriebsräte stärkt und ausbaut. Wir kämpfen für ein Europa, in dem die Interessen der arbeitenden Menschen Vorrang haben vor den ungezügelten Kräften des Marktes. Die Europawahlen am 25. Mai bieten erstmals die Chance, die politische Ausrichtung der Europäischen Union direkt mit zu bestimmen. Martin Schulz steht als Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokratie für unsere Ziele eines sozialen Europas. | |
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